Körper, Geist und Seele in Balance bringen
Trinkwasser
ÜBERSÄUERUNG
Ein Großteil der westlichen Bevölkerung ist auf Grund der Ernährung und vor allem der Getränke übersäuert.
Unser Körper benötigt Energie, damit er funktionieren und
wir das Leben genießen können. Durch Sonne, Wasser, Luft
und durch unsere Ernährung führen wir dem Körper Energie
zu, die er durch komplexe Stoffwechselvorgänge nutzbar macht.
Im Laufe des Stoffwechsels fallen aber auch Abfallprodukte an -
diese sind sauer und werden durch Basen neutralisiert und
dann wiederum über die Nieren, Leber, Lunge, über den Darm
und über die Haut ausgeschieden.
Verfügen wir über einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt,
d.h. der pH-Wert im Blut liegt zwischen 7,36 und 7,44, dann
kann der Körper diese Dienste optimal vollziehen.
Von einer Übersäuerung (Azidose) sprechen wir, wenn der
pH-Wert im Blut unter einen Wert von 7,36 sinkt.
Wenn Sie nicht genügend Mineralstoffe durch Ihre tägliche
Ernährung zu sich nehmen, damit der ideale pH–Wert in Ihrem
Körper aufrechterhalten werden kann, muß Ihr Organismus auf
körpereigene Reserven zurückgreifen (z. B. Kalzium aus Ihren
Knochen oder Magnesium aus Ihrer Muskulatur), Die Folge ist eine
Entmineralisierung Ihres Körpers, also Mangelerscheinungen im
Vitamin- und Mineralstoff-Haushalt.
Dadurch wird der Nährboden für eine Vielzahl von sogenannten
Zivilisations- oder Alterskrankheiten geschaffen.
Basisches Aktivwasser
Es gibt keinen Ersatz für eine gesunde, ausgewogene
Ernährung, die reich an basischen Mineralien und
antioxidativen Stoffen wie Vitamin C, Vitamin E, Beta -
Carotin etc. ist.
Diese Stoffe sind aber nicht die beste Quelle für freie
Elektronen, die die Oxidation der gesunden Gewebe
durch freie Sauerstoffradikale verhindern können.
Basisches Aktiv-Wasser, das durch die Ionisierung ein
erhöhtes Redoxpotential erhält, ist die beste Quelle
für die Versorgung des Körpers mit freien Elektronen,
um die Oxidation des gesunden Gewebes durch freie
Sauerstoff-radikale zu verhindern.
Freie Radikale
Freien Radikalen fehlt in ihrer chemischen Struktur ein Elektron.
Sie greifen deshalb andere Moleküle an, um diesen ein Elektron
zu rauben. Die angegriffenen Moleküle werden nun gleichfalls zu
freien Radikalen, denn sie brauchen jetzt selbst wieder ein Elektron.
Freie Radikale sind kleine Verbindungen, denen ein Elektron fehlt.
Das macht sie aggressiv. Sie wollen das Elektron zurück. Dabei
kommt es zu Oxidationsvorgängen – man könnte sagen, wir rosten.
Freie Radikale können in hohen Konzentrationen wichtige Proteine
des Stoffwechsels, Zellmembranen und sogar die Erbsubstanz (DNS)
angreifen. Es kann zu Schädigungen verschiedenster Körperzellen
kommen.
Oxidativer Stress
Ein Übermaß an freien Radikalen bedeutet eine Gefahr für den Organismus. In dieser Situation spricht man auch von oxidativem
Stress.
Bei niedriger Antioxidantien-Versorgung gerät der Körper durch unsere moderne Lebensweisen zusätzlich unter Druck.
Damit der Körper genügend Abwehrkräfte hat, wird empfohlen ausreichend frisches Obst und Gemüse (5 - 7 Portionen am Tag)
zu verzehren. Gelingt das nicht, sollte bei nicht abwechslungsreicher Ernährung die Zufuhr an Antioxidantien z. B. durch
basisches AktivWasser unterstützt werden.